Presse
geht unter die Haut
>> rbb inforadio 07, 2024
Besticht vor allem durch die Direktheit der kurzen persönlichen Einlassungen
>> nachtkritik 07, 2024
Dabei fühlt man sich nicht wie in einem eigenen privaten Traum, sondern auf unklare aber bedeutungsvolle Weise als Bürger*in eines Raumes, in dem öffentlich geträumt wird.
>> Wallfischblog 04, 2024
Playmobil-Bauernhof-Ambiente kommt mit Experten-Wissen zusammen (...), kurzweilig und absolut überzeugend vereint.
>> nachtkritik 01, 2024
Eine extrem gute Dramaturgie ... macht aus den unterschiedlichen Meinungen, Ansätzen, Ideen und Fragen eine spannende Collage.
>> taz 01, 2024
Das kann einem den Boden unter den Füßen wegziehen.
>> Tagesspiegel 01, 2024
Wie schön, ... wie das Theater … „andere“ Welten erschließen und gleichzeitig seine eigene Bedingtheit reflektieren kann, und das auch noch höchst unterhaltsam.
>> nachtkritik 11, 2023
in seiner Konkretheit so anschaulich, dass man auch über eineinhalb Stunden dranbleibt … (mit) Raum für Ambivalenzen.
>> Berliner Morgenpost 11, 2023
Dissenz aushalten - Der passende Titel für Zeiten der Zersplitterung, der erhitzten Gemüter und schwindenden Wahrheiten.
>> Tagesspiegel 11, 2023
Offensiv sucht er immer wieder den Kontakt zum Publikum und interessiert sich dafür, was wir denken, ob wir befremdet sind, Mitleid haben, begeistert sind.
>> nachtkritik 11, 2023
jenseits der Schlagzeilen, großen Erzählungen und auf den Schockreiz setzenden Bilder.
>> taz 11, 2023
Tatsächlich kann man nicht anders als begeistert sein davon … eine wunderbare Wiederbegegnung mit einem tollen Protagonisten einer äußerst gelungenen Inszenierung, die sehr dafür spricht, dass das Theater auch inhaltlich mehr recyceln und sich vom Originalitätsdruck freimachen sollte.
>> nachtkritik 11, 2023
Wer sich im Theater gern auch mal herausfordern lässt, ist hier richtig.
>> mitvergnügen 09, 2023
Der TD steht quer zur elitären Bubble in den darstellenden Künsten. Er erlaubt
sich auch mit weit weniger Mitteln mehr Experimente als viele Stadt- und
Staatstheater. Und damit ist er mittlerweile selbst zu einer kleinen
Institution geworden ... immer neu, immer innovativ.
>> taz 07, 2023
Nicht nur hat sich das Haus als Institution etabliert, die aus der Freien Szene nicht mehr wegzudenken ist. Die Spielstätte erzählt auch ein Stück Berliner Stadtentwicklungsgeschichte: vom Pioniergeist der Leerstandstage zum Räumekampf im Investoren-Dorado.
>> tip Berlin 07, 2023
Das einstige Provisorium wird 20 Jahre alt. ... 2003 als Theaterdiscounter mit lange ungeklärter Finanzierung gegründet, sind es inzwischen rund 500 Stücke und Performances, zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie wir Zusammenleben wollen. Das TD ist zu einer Institution der Freien Szene geworden und hat allen Grund, dies zu Feiern.
>> Tagesspiegel 07, 2023
Man lernt eine Menge, doch anders als oft im Recherche- und Dokumentartheater hat man hier nicht den Eindruck, man könnte genauso gut ein Dossier oder ein Sachbuch zum Thema lesen. Die Clips und das direkte Spiel des Ensembles vermitteln tiefere Eindrücke, geben Anlässe, sich selbst als Akteur wahrzunehmen.
>> neues deutschland 07, 2023
beachtliche Leistung ..., den Wissenskomplex ... in seiner Historizität und Perfidität nachhaltig erfahrbar gemacht zu haben.
>> nachtkritik 06, 2023
wirkt so fern und überholt, ist aber doch so aktuell.
>> Theater der Zeit 03, 2023
auf keinen Fall: ein weiterer Baustein in einem Spielplan für eine aufgeweckte junge Hauptstadtcommunity [...], die sich abends an (selbst-)kritischer Krisenkunst ergötzt und tagsüber ungebrochen weiterschneidert an den eigenen und gesellschaftlichen „Erfolgsmythen“
>> Berliner Zeitung 02, 2023
... mischt seit gut 15 Jahren Berlins Freie Szene mit seinen pointierten Textflächen auf, in denen er die aktuellen Debatten und Diskurse zu oft ironischen, manchmal auch abgründigen Tiraden vermengt.
>> Berliner Morgenpost 02, 2023
Sie müssen spielen, auf Erfolg hoffen und trotzdem immer auf der Gegenspur bleiben. Ehrlich inkonsistent eben, wie wir alle.
>> Berliner Zeitung 02, 2023
eine ziemlich düstere Bestandsaufnahme vom Ich in der Welt
>> Morgenpost 02, 2023
... ein Theatererlebnis zwischen Kulturgeschichte und Verhaltensbiologe.
>> Tagesspiegel 12, 2022
... eine besondere Dynamik und Schönheit. [...] Eine ganz eigene, intime Form internationalen Theaters.
>> Theater der Zeit 12, 2022
In den Theaterdiscounter zu gehen heißt, eine Zeitreise zu machen.
>> taz 12, 2022
... eine clever montierte und munter gespielte Hybride aus Dokumentartheater, Genrepersiflage und inszenierter Wahrnehmungstheorie, die noch über viele Bühnen ziehen kann.
>> taz 10, 2022
schlichtweg brüllend komisch ... leichter Grusel ... Vielleicht zeigt die Performance auch, dass Menschen gerade da manipulierbar sind, wo sie sich am sichersten wähnen und meinen, die Dinge zu durchschauen.
>> taz 05, 2022
... zwingende Unaufdringlichkeit macht den gut einstündigen Abend zum Erlebnis.
>> Inforadio vom rbb 02, 2022
Es geht dieser Produktion nicht um Politik, sondern um Menschlichkeit.
>> Kulturradio vom rbb 02, 2022
Man verlässt diesen Ort mit einer Mischung aus Verwunderung, Verwirrung und Überraschung.
>> taz 01, 2022
fantastische Bilder und Räume...
>> radioeins 12, 2021
Berührend und irritierend...
>> HR2 Kultur 12, 2021
Ein Abend solider recherchierter Cyberdystopieunterunterhaltung, nach dessen Lockerheit man am Ende des Streams den Rechner doch eher paranoid ausschaltet. Und am besten gleich noch komplett vom Strom abklemmt.
>> nachtkritik.de 12, 2021
eine spannende künstlerische Setzung [...] Die Binnen-Spannung dieses Festivals lebt nicht von den einzelnen Arbeiten, sondern ergibt sich in ihren Bezügen zueinander.
>> nachtkritik.de 10, 2021
Dass die kleine Form, der literarisch-performative-tänzerische Einzelbeitrag, ganz groß sein und große Wirkung hinterlassen kann, hat das Monologfestival schon oft bewiesen.
>> Inforadio vom rbb 10, 2021
Dem Status Geheimtipp sind sie längst entwachsen...
>> taz 09, 2021
... hinterfragt äußerst erhellend unsere gesellschaftlich postulierten Schönheitsnormen [...] Andächtig lauscht man dieser Ode an die Vielfalt.
>> Inforadio vom rbb 08, 2021
Es ist bedrückend und auch faszinierend, weil man völlig neue Perspektiven auf das Zuschauen entwickelt.
>> Deutschlandfunk Kultur 07, 2021
...Orte entdeckt, an denen wir zuvor schon oft vorbeigelaufen waren, Dinge gesehen, die nicht da waren, und so Fantasien entwickelt von dem, was noch kommen könnte.
>> Hamburgtheater 05, 2021
mit scheinbar einfachen Mitteln, die so geschickt aufeinander abgestimmt sind, dass man den dahinter stehenden Fragen nicht ausweichen kann.
>> Hamburgtheater 04, 2021
(Eine) raffiniert hybride Verfilmtheaterung [...] Seit letzten Herbst heißt das kleine Produktionshaus hinter dem Alex nur noch TD und präsentiert sich damit so knapp und prägnant wie dieser Abend selbst.
>> Berliner Zeitung 01, 2021
Eine echte Premiere, die nichts nachahmte sondern etwas Neues erschuf, mit den Mitteln, die im Moment zur Verfügung stehen. Das Gefühl der Dankbarkeit der Zuschauer*innen entlud sich in einem minutenlangen Applauschat, der darin gipfelte, dass man sich zu einem virtuellen Kneipengang verabredete.
>> Hamburgtheater 01, 2021
Das ist wirklich so bewunderungswürdig wie unterhaltsam.
>> taz 01, 2021
... führt der Mediengesellschaft ihr eigenes Theater vor und sucht ein neues.
>> Berliner Zeitung 11, 2020
Der Theaterdiscounter bietet schon lange Künstler*innen eine Bühne, die sich mit der Digitalisierung auseinandersetzen.
>> taz 11, 2020
... schafft es in der TD-Eigenproduktion wieder einmal mit versiertem Ensemble und schlichter Bühne [...] einen relevanten, interessanten und energiegeladenen Schauspieler*innen-Abend zu machen, der die Gefährlichkeit autoritärer Regierungsstile deutlich vor Augen führte.
>> Hamburgtheater 10, 2020
… eines der klügsten, vielstimmigsten, ästhetisch konsequentesten Stücke, das die Off-Szene aktuell zu bieten hat.
>> Hamburger Abendblatt 10, 2020
Ungewohnt, ungewöhnlich, herausfordernd und mutig.
>> Hamburgtheater 10, 2020
[Die Inszenierung] entlässt die Zuschauer mit einem Bild, das man im Theater so noch nicht gesehen hat.
>> Tagesspiegel 09, 2020
schaffen es ...theatral-analoge und digitale Techniken so zu verzahnen, dass Verführungs- und Analysecharakter des Internets wie des Theaters gleichermaßen zur Wirkung kommen.
>> Berliner Zeitung 11, 2020
eine der bekanntesten Spielstätten der Freien Szene in Berlin
>> nachtkritik 05, 2020
wichtige Spielstätte der freien Szene
>> tip Berlin 05, 2020
Im Theaterdiscounter ... ist die Situation entspannter
>> zitty 03, 2020
ein ganz besonderes Profil ... kleine und feine Sprechtheaterproduktionen
>> rbb inforadio 03, 2020
Eine der wichtigsten Aufführungen des Jahres!
>> tip Berlin 2020 Jahresvorschau Bühne 01, 2020
... überhaupt eine der besten Arbeiten, die seit langem in der freien Szene zu sehen waren...
>> Der Tagesspiegel 11, 2019
Quatsch mit Sinn und Verstand... Möge der tote Winkel rund um [die Klosterstraße] noch lange erhalten und ein Ort dieser Kunst bleiben
>> der Freitag Blog 11, 2019
... geballte Dramatik [die] einem die Tränen in die Augen steigen lässt
>> taz 11, 2019
Anfang einer umfassend kritischen Tiefen- und
Weiterbohrung... Dass hippe Demos, die nach „Revolution“ rufen, während
ihre Rufer selbst munter weiter bei Google und Amazon leben, ein schlaffes
Pusten gegen Windmühlen sind, zeigt das Stück so süffig schön.
>> Berliner Zeitung 09, 2019
Schon staunenswert, was einem da begegnet.
>> Tagesspiegel 05, 2019
Ein guter Ort also für radikales Sprechtheater...
>> Berliner Morgenpost 02, 2019
...das große Kunstwollen... das Basteln an und mit Sprache... allein dieser Mut herauszufordern, verdient Anerkennung.
>> Berliner Zeitung 02, 2019
Der experimentelle Raum [TD] ist einer der wichtigsten Produktionsorte der freien Szene.
>> NZZ 01, 2019
Hinter dem phantastischen Multimediageschehen stehen ... Fragen der Moral.
>> zitty 12, 2018
... sorgt für eine weitere spannende Verfremdung.
>> siegessäule 10, 2018
Alles kann anders werden. Theaterdiscounter: Hinauf! ... Diese ziemlich abgehängten Menschen am Rand der zivilisierten Welt wollen nichts mehr als aus- und aufsteigen, und dafür ist ihnen jedes Mittel recht.
>> Berliner Zeitung 09, 2018
Ganz und gar fesselnd.. Ohne Gage, aber mit viel Leidenschaft... wie lange kann diese Abschottung gegen die Wirklichkeit gut gehen?
>> Berliner Zeitung 09, 2018
erstaunlich frisch und lebendig... Die Zuschauer [...] sind nah dran, ohne jedoch aufdringlich ins Spiel hineingezerrt zu werden. Ein rundum bemerkenswerter Abend.
>> neues deutschland 07, 2018
Hier ist alles Innen, ein greifbares Außen gibt es nicht mehr. [...] Bald stehen alle Gewissheiten kopf...
>> Berliner Zeitung 07, 2018
Der Theaterdiscounter [...] bewährt sich als Plattform für Entdeckungen.
>> Der Tagesspiegel 04, 2018
...gehört zu den wichtigsten Produktionsorten und Publikumsmagneten der Berliner freien Szene.
>> Kultursenator Dr. Klaus Lederer auf seinem Social Media Kanal 04, 2018
Als wollten sie den zahlenfixierten Langweilern den ausgestreckten
Mittelfinger entgegenrecken, initiierte ein Künstlerkollektiv im Jahr
2003 eine Spielstätte für zeitgenössische Dramatik und gab dem Ort einen
schönen Namen: Theaterdiscounter. Das war als Statement zu den eigenen
Produktionsbedingungen (keine öffentliche Förderung) und allgemein zu
aktuellen politischen Prozessen der Kulturförderung gemeint.
>> neues deutschland 04, 2018
...hüpfen zwischen Zeiten und Orten, greifen brennende politische Themen auf...
>> tip Berlin 04, 2018
Mittlerweile ist der TD eine Berliner Institution.
>> zitty 04, 2018
...beherrscht den Ritt auf des Messers Schneide überaus gekonnt. Eben noch ist die Welt fest gefügt und logisch. Auf einmal fällt sie auseinander und kein Teil passt mehr zu dem anderen.
>> Hamburger Abendblatt 03, 2018
Zu Beginn eines Jubiläumsjahres, in dem wohl wieder einmal die Fronten »Die 68er sind an allem schuld« und »Den 68ern verdanken wir alles Gute« die abwägenden Stimmen niederwalzen werden, macht das Performancehaus in Mitte damit eine klare Ansage...
>> neues deutschland 01, 2018
...bevor der Zuschauer ein Kontextschleudertrauma hat...
>> nachtkritik 12, 2017
Dafür liebt man den Theaterdiscounter, dass er immer wieder Formate und Gastspiele in die Stadt holt, die in dem immer langweiliger werdenden Austauschzirkel der Verbundsproduktionshäuser nicht vorkommen.
... Auch die geschickte Programmierung trug dazu bei, zwischen den Gastspielen einen Assoziationsraum zu schaffen, der aktueller kaum sein könnte.
>> Berliner Zeitung 11, 2017
...zwischen Volkskultur und Avantgarde
>> taz.die tageszeitung 11, 2017
...staunendem Publikum Einblicke in sinistre wie aberwitzige politische Landschaften gewährt – und jenen Untergrund plötzlich erfahrbar macht, den wir schon lange von Weitem beunruhigend rumoren hören.
>> taz.die tageszeitung 10, 2017
genau, plausibel und am Ende trotz aller Unaufgeregtheit auch packend.
>> Berliner Morgenpost 06, 2017
umwerfend ehrlich
>> B.Z. Berlin 06, 2017
Man könnte das Erfolg nennen, denn Wagnis ist ihr Konzept.
>> Berliner Zeitung 05, 2017
Ob das Theater ein Ausweg aus einem Verrohungsprozess sein kann, darüber wird anschließend in einem Gespräch diskutiert.
>> Der Tagesspiegel 05, 2017
Dass man doch in der richtigen Veranstaltung sitzt, ist sicher, sobald der Autor alle vom Kulturbetrieb vorgenommenen Vorsichtsmaßnahmen zu seinem Schutz persönlich sabotiert.
>> Berliner Morgenpost 06, 2017
...Gestus der permanenten Selbstbeobachtung bewahren ...– und gerade dadurch dringen sie zum Kern
>> Der Tagesspiegel 06, 2017
...damals wie heute, auf dem schmalen Grad zwischen Rebellion und Angepasstsein
>> Berliner Morgenpost 04, 2017
Kratzen an Scham- und Ekelgrenzen. ... Skurril, aber alles ist möglich.
>> taz.die tageszeitung 03, 2017
Reise ans Ende des Verstandes. Der Theaterdiscounter performt...
>> neues deutschland 01, 2017
Die Stimmung ist kuschelig... Und deshalb wird hier im Theaterdiscounter auch nicht gekämpft. Es wird nicht rekrutiert. Es wird vielmehr reflektiert. Reflektiert vor allem über das Ende der Reflexion.
>> taz.die tageszeitung 01, 2017
Unaufdringlich und freundlich.[...] Das ist ein amüsanter Literaturunterricht.
>> taz.die tageszeitung 12, 2016
eine kluge knackige Performance ... Eine sehenswerte Auseinandersetzung!
>> RBB inforadio 11, 2016
existenzielle Fragen der menschlichen Existenz zwischen Utopie und Dystopie. ... hinterfragt mit bitterem Spott und Hohn unseren Lebensstil.
>> neues deutschland 11, 2016
Der konzeptuell stark aufgestellt Theaterdiscounter…
>> Berliner Zeitung 10, 2016
…und da scheint wirklich nichts unmöglich.
>> Kultura Extra 10,
2016
Mutig
>> taz.die tageszeitung 10,
2016
Und ja, man muss es "Wirklichkeit" nennen, was sich hier … zeigt…
>> Berliner Zeitung 10,
2016
Gegenentwurf zu Hasspredigern
>> Deutschlandradio Kultur 10, 2016
Dort wird viel gefeiert. Dies ist in Uraufführung im Theaterdiscounter auch die Hauptbeschäftigung...
>> tip Berlin 10, 2016
Arbeiten am eigenen Glück als gesellschaftlicher Imperativ
>> Deutschlandradio Kultur 04, 2016
Wunden und Versprechen werden gleichermaßen offengehalten, eine einfache Teilung der Welt in Vergangenheit und Gegenwart, Notwendigkeit und Freiheit verweigert. Stattdessen entsteht ein vielschichtiger und subjektiver Raum, in dem mythische Versatzstücke, Komik und Entzauberung, ..., Prägung, Geschichte und atemloses Handeln in einer Komplexität zusammenfinden, die jener der Welt etwas entgegenzusetzen vermag.
>> unruheimoberrang.de 02, 2016
….radikal gegenwartsnah.
>> RBB Inforadio 2015
Wer lieber drinnen sitzt und Theater sieht, wird hier glücklich...
>> B.Z. Berlin 2015
Die machen das einfach.
>> unruheimoberrang.de 2015
Ein Abbild dessen, was in Deutschland auf diese Art in der Realität passiert…
>> neues deutschland 2015
Schwarzer Humor ist also garantiert.
>> RBB Kulturradio 2015
Schamlos, begehrenswert und surreal…
>> B.Z. Berlin 2015
Grandios konstruiert … die kühnen Formulierungsbrücken in die Gegenwart.
>> Stuttgarter Nachrichten 2015
Massaker in Mitte… Rache an Bauspekultanten und Gentrifizierungsgewinnern.
>> neues deutschland 2015
Auweia.
>> Berliner Zeitung 2015
Ein etwas anderer Ansatz zur Rettung der Welt.
>> taz.die tageszeitung 2015
…mitten drin in der Realität nicht nur vieler Künstler_innen sondern immer mehr Lohnabhängiger in unseren Tagen.
>> der Freitag 2015
Natürlich lässt der Theaterdiscounter keine konventionelle Darbietung eines Musicals … auf die Bühne. Nein, das … Genre soll … genussvoll seziert werden wie eine Weihnachtsgans.
>> Tagesspiegel 2014
Die größte Überraschung ist vielleicht: Auf der Bühne ist kein Bett zu sehen…
>> RBB Kulturradio 2014
Immer wieder sind sie vor Tatendrang kaum zu halten.
Das ist mit Leichtigkeit gespieleter Ernst. Schön und wünschenswert.
>> neues deutschland 2014
Sätze von seltener Aufrichtigkeit…
>> gruenderszene.de 2014
Im Theaterdiscounter … liegt die qualitative Trefferquote weit über Normalniveau… Eine echte Seltenheit.
>> zitty 2013
…keine Kompromisse.
>> Berliner Morgenpost 2014
Zwei Männer in Bärenkostümen in Mitte… Was auch immer sie da treiben auf der Bühne, das Publikum lacht in jedem Fall Tränen.
>> Berliner Morgenpost 2014
Eine neue Unmittelbarkeit nach der Ära der ironischen Distanz. Performancekunst für Genießer.
>> neues deutschland 2014
Sowas traut sich auch nicht jeder!
>> Inforadio 2014
Krieg gegen den Himmel führen im Namen der Selbstverwirklichung. Klingt also nach letzten Dingen ... sprich: genau dem, was wir vom Theater erwarten.
>> taz.die tageszeitung 2014
Schauspielkunst knockt Technik aus.
>> neues deutschland 2014
… mit großartigen Formaten… einen angemessen witzigen Überblick über die künstlerische Lage der Nation.
>> Tagesspiegel 2013
Der Name dieser Theatergründung war ein Krisensymbol, und zwar lange bevor diese Krise überhaupt so hieß: Stadttheaterkrise.
>> taz - die tageszeitung 2013
Eine trefflichere Provokation lässt sich in der Freien Szene kaum denken.
>> Tagesspiegel 2013
Ist das Theater oder kann das weg? …komische, wahrhaftige Momente, die Lust machen, ab jetzt genauer hinzuschauen.
>> nachtkritik.de 2013
Der Theaterdiscounter ist ein inzwischen weithin bekannter Treffpunkt für künstliche, multikulturelle Experimente.
>> RBB Kulturradio 2013
…eine große Bühne…
>> Stern.de 2012
Mit Iffland bringt der Theaterdiscounter pünktlich zu Saisonabschluss die relevanten Betriebsfragen schlechthin aufs Tapet.
>> Tagesspiegel 2012
Hier trifft Spaß auf Tiefgang
>> artiberlin 2012
Das ist manchmal witzig…
>> zitty 2012
Ein Gespenst ging um im Theaterdiscounter.
>> neues deutschland 2012
Hier ist nichts nur gespielt: Was am Ende des Abends auf dem Boden liegt, ist echte Scheiße!
>> BILD 2012
Das Stück ist das Produkt einer permissiven, dekadenten Theatereinstellung…
>> Tagesspiegel 2012
Eine Mischung aus Kunstscheiße und genialem Irrsinn.
>> artiberlin 2012
Der Theaterdiscounter gehört zu den wichtigsten Spielstätten der freien Szene in Berlin.
>> zitty 2011
Wer sich ein bloßes, an Quantität orientiertes Aneinanderreihen ohne jeglichen Zusammenhang und Sinn vorstellt, der sei eines Besseren belehrt.
>> Leipzig Almanach 2011
Es waren einmal ein paar Leute, die gründeten in Berlin ein freies Theater. Und weil sie wollten, dass auch Menschen mit dünnen Geldbeuteln zu den Vorstellungen kommen, nannten sie es »Theaterdiscounter«.
>> Reutlinger Generalanzeiger 2011
Da taucht man dann plötzlich tief ein in Fragen zur Selbstdefinition und Legitimierung ihrer selbst, mit denen sich die öffentlichen Häuser landauf, landab konfrontiert sehen.
>> Leipziger Volkszeitung 2011
Wie nah ist das alljährliche Intendanten-Grußwort zur Spielzeiteröffnung an den außertheatralen Aufregern: Finanzkrise, FDP-Niedergang, Copy & Paste? Diese Fragen beantwortet das rührige Theaterdiscounter-Trio.
>> Tagesspiegel2011
Die Zutaten der Inszenierung stimmen. Humor trifft auf Zeitgeist…
>> artiberlin 2011
Es kommt ja vor, dass man manchmal gar nichts mehr versteht.
>> Berliner Zeitung 2011
Aktuell.
>> Berliner Morgenpost 2011
Es lohnt sich!
>> Tagesspiegel 2011
Ja, das wird ein Spaß.
>> taz 2011
Abseits vom Mainstream, inspirierend und wortgewaltig, lädt Sie das Theater zu einer besonderen Erfahrung ein.<
>> In-Berlin-Brandenburg.com
Schnell und furchtlos nämlich spannte sich der Abend auf der Bühne in der Klosterstraße zum philosophischen Hochseilakt auf…
>> Berliner Zeitung 2010
„Wer ist heute in der Lage, eine komplexe Beschreibung der gegenwärtigen Situation zu geben, die gleichzeitig einen Raum für gesellschaftlichen Wandel eröffnet?“ Gute Frage, übrigens nicht nur in Bühnenkreisen. Der Theaterdiscounter versucht sich todesmutig an ihrer Beantwortung.
>> Tagesspiegel 2010
Ich war baff.
>> kultura extra 2010
Das Trio vom Theaterdiscounter muss es tatsächlich wissen.
>> Tagesspiegel 2010
Die Natur ist in den Theaterdiscounter eingezogen.
>> neues deutschland 2010
Wie rasende Reporter tobt das sechsköpfige Team des Theaterdiscounters durch die Gegenwart. Mit scharfem Blick nach unten auf die Wege des Lebens, die Antennen nach oben gerichtet in den Geist der Zeit.
>> Berliner Morgenpost 2009
Nun muss von einer Enttäuschung die Rede sein.
>> Berliner Zeitung 2009
Wenn sich die Stadttheater immer mehr der Theaterpraktiken und Ästhetiken aus der Off-Szene bedienen, bleibt den Off-Bühnen nur noch wenig Spielraum. Frech und raffiniert dreht der als avantgardistisch bekannte Theaterdiscounter den Spieß um und macht kurzerhand auf Klassiker.
>> Tagesspiegel 2009
Der Theaterdiscounter, seit nunmehr sechs Jahren eine der wichtigsten Spielstätten für die Freie Szene in Berlin.
>> nachtkritik 2009
Der Theaterdiscounter war schon immer gut darin, hehre Kunstansprüche marktwirksam zu erden.
>> Der Tagesspiegel 2009
Klingt fast so, als könnte dies das Stück der Stunde sein. Dabei kommt es im Grunde zu spät.
>> Berliner Morgenpost 2009
Das Stück dauert 80 Minuten, gefühlt hingegen verstreichen rund 30 – das sind 50 Minuten Sorglosigkeit, ergibt demnach einen Koeffizienten von 0, 625, ein hoher Wert. Plus ein Bonus an Schadenfreude. Fazit: Die Investition lohnt sich allemal!
>> Bündner Tagblatt 2009
Kein Theater für die Ewigkeit, sondern für den Augenblick.
>> Berliner Zeitung 2008
Eigentlich haben uns Georg Scharegg und seine Truppe vom Theaterdiscounter schon alles verraten, was wir über die anbrechende neue Theatersaison wissen müssen. (…) Zehn Schauspieler auf nackter Bühne, die unablässig sprechen, lesen, singen und von projizierten Videoinformationen begleitet werden: Der Kurzabriss aller Stücke der vergangenen Saison von Aachen bis Zittau sieht wie eine große Leseprobe aus. Voller Tempo, Witz und Kontrast.
>> Tagesspiegel 2008
Wenn Veranstalter zu einer Premiere einladen, dann preisen sie ihr Produkt an: Die einen dezenter, die anderen offensiver. Richtig originell ist es selten. Dieser Tage aber ist uns eine Einladung auf den Schreibtisch gekommen, die es verdient, einfach mal zitiert zu werden: “Einer der langweiligsten Romane der Weltliteratur wird zum ersten Mal auf die Bühne gebracht.
>> Berliner Morgenpost 2008
Der Theaterdiscounter hätte also seine erste Premiere gar nicht überleben dürfen.
>> Beliner Zeitung 2008
“Theater ohne Luxus” hat sich die Crew des Theaterdiscounters etwas ironisch auf die Fahnen geschrieben.
>> Berliner Morgenpost 2008
Theater für Leib, Hirn und Seele…
>> Berliner Zeitung 2008
Uff. Wahnsinn.
>> Tip 2007
Die These, dass Theater neben seinem Kunstanspruch auch einen profanen Warencharakter hat und also als Dienstleistung am zahlenden Zuschauer zu betrachten ist, bleibt zwar konsensfähig. Aber kaum ein Theater hat sie je in ein derart offensives Marketingkonzept gegossen wie der Theaterdiscounter. „Neue Autoren, frische Schauspieler, unverbrauchte Regisseure: Noch nie waren echte Menschen so preiswert.“
>> Tagesspiegel 2007
Keine Bühne, kein Zuschauerraum.
>> Berliner Zeitung 2007
Der Theaterdiscounter, meistens unerschrocken…
>> Morgenpost 2007
Ist das Kritik am deutschen Kultur-Staatswesen?
>> Kulturspiegel-Online 2007
Die gesellschaftliche Abstellkammer sieht so aus: Zwei Schreibtische, eine Zimmerpflanze, Gemeinschaftsrechner und ein riesiger Kopierapparat. Wer hier arbeitet, tut das nicht freiwillig, sondern ist verdonnert.
>> Morgenpost 2006
Scheinbar aus dem Nichts rennen die Akteure über den Boden des Theaterdiscounters.
>> Berliner Morgenpost 2006
Das sympathische Low-Budget-Theater…
>> taz 2005
Es hätte ein schöner Abend werden können.
>> Morgenpost 2004
Die Stücke im Theaterdiscounter in Mitte sind oft vor allem eins: schnell, roh und experimentell.
>> Morgenpost 2004
Es braucht Orte wie den Theaterdiscounter in Berlin.
>> kultura extra 2004
Man hat nichts zu zeigen und nichts zu sagen; man will nichts, weiß nichts, kann nichts -- und stellt sich dennoch für Geld vor Publikum auf eine Bühne: ziemlich beeindruckend! Man staunt, dass inmitten der Hauptstadt (…) eine derartige, auf grenzenloser Selbstüberschätzung fußende Unverfrorenheit möglich ist.
>> Morgenpost 2003